Mein Bericht ist da ♡ Ein Blick hinter die Kulissen von Shiatsu!

Heute möchte ich euch einen Blick „hinter die Kulissen“ geben und meine Shiatsu Erfahrungen mit euch teilen! Mittlerweile durfte ich bereits zwei Anwendungen testen und bewerten. (Shiatsu? Noch nie gehört? Mein erster Bericht verrät euch mehr, HIER entlang)

Warum Shiatsu? Ich werde regelmäßig von fiesen Migräneattacken geplagt und habe bereits viel über die positive Wirkung von Shiatsu gehört. Es soll Energieblockaden lösen und die Selbstheilungskräfte der Organe anregen. Genau deshalb musste ich es ausprobieren. Gesagt – getan!

Fotocredit Barbara Wirl
Fotocredit Barbara Wirl

Die Details: Unterstützt wurde mein Projekt von Shiatsu-Profi Barbara Reininger. Für die Behandlungen durfte ich ihre Gemeinschaftspraxis „Spür Dich“ besuchen und ganz genau unter die Lupe nehmen.Das Studio: Die Praxis liegt im 9. Bezirk (Nähe Friedensbrücke) und befindet sich direkt in einer großen, schmucken Altbauwohnung. Das Shiatsu-Zimmer selbst ist klein, lädt aber dank der offenen Atmosphäre sofort zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Es ist kuschelig und erinnert irgendwie es an das eigene Wohnzimmer.Was erwartet euch? Shiatsu hat wenig mit klassischen Massagen zu tun. Anstatt sich auf bestimmte Schmerzstellen zu konzentrieren, wird bei Shiatsu auf ein ganzheitliches „Gesundheitskonzept“ gesetzt. Die Tiefenentspannung und das Wohlbefinden stehen im Vordergrund – ideal um abzuschalten und zu entspannen.

Wie läuft es ab? Bei Shiatsu wird traditionell ohne Öl und direkt auf dem Boden gearbeitet. Während der Anwendung bleibt man komplett bekleidet. Am Besten wirft man sich in ein fluffiges Shirt, leichte Hose und Söckchen.

Das erste Mal auf der Matte: Als Einstieg habe ich mit Barbara Reininger meine „Wehwehchen“ abgeklärt und die weiteren Schritte besprochen. Danach durfte ich mich auf ein riesiges Leintuch pflanzen. Sie hat an mir gedreht, gedrückt und gedehnt – ich konnte praktisch fühlen, wie sich die Blockaden langsam „lösen“. Das Auflockern hat hin und wieder gezwickt, war aber niemals schmerzhaft. Insgesamt war es wohltuend und angenehm.Nach 50 Minuten war es leider vorbei – am liebsten wäre ich noch eine Stunde länger geblieben! Ich war nicht nur tiefenentspannt, sondern auch reif für ein Nickerchen 😉 Einziger Verbesserungsvorschlag – leise Hintergrundmusik wäre schön gewesen aber ansonsten war alles wunderbar.

Das zweite Mal auf der Matte: Bei meinem Folgetermin lag der Fokus zu Beginn auf dem Oberkörper. Barbara hat mich auf den Rücken gelegt und die Organe im Bauchbereich (zB. Leber) sanft geknetet und aktiviert. Danach wurden meine Spannungen im Nacken- und Kopfbereich durch gezielte Griffe gelockert. Einziges Manko: Wenn ich zu lange auf dem Rücken liege werde ich zappelig – deshalb hat mir die erste Einheit besser gefallen.Mein Fazit: Nach der Shiatsu-Stunde fühlt man sich schläfrig aber gleichzeitig belebt und sehr entspannt. Kurz gesagt: Streicheleinheiten für die Seele! Shiatsu-Praktikerin Barbara Reininger hat mich mit ihrer professionellen und lieben Art sofort überzeugt. Die Anwendungen haben mir gut getan und von Migräneattacken bin ich (bis jetzt) verschont geblieben. Wie lange die positive Wirkung anhält, kann ich euch jetzt noch nicht sagen.

Wollt ihr Shiatsu selbst ausprobieren? Natürlich habe ich wieder ein Zuckerl für euch. Am Ende findet ihr EUR 10 Gutschein für die erste Behandlung im Spür dich. Die Kosten einer Sitzung à 50 Minuten liegen bei € 70,-. Für einen Soforteffekt reichen wenige Einzelstunden aus – bei hartnäckigen Fällen empfiehlt sich eine regelmäßige Anwendung. Überzeugt euch am besten selbst!

Fotocredit Barbara Wirl

www.spuer-dich.at
Mag. (FH) Barbara Reininger, Säulengasse 10/5, 1090 Wien 
 

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